Vogelstimmenwanderungen, so nennen wir die morgendlichen Spaziergänge in unserer Flur in jedem Frühjahr. Sonntags, morgens um sieben, wenn die Natur bereits "aufgewacht ist", begeben wir uns "auf die Pirsch",  um durch Vogelbestimmung (optisch und akustisch) die hier vorkommenden Arten, als auch Zugvögel, die hier zwar durchfliegen, aber nicht mehr unbedingt brüten, nachzuweisen. Ein Fernglas ist dabei eigentlichn unerläslich, auch um Einzelheiten zur Bestimmung des Vogels besser zu erkennen.

Eine persönliche Vorbereitung auf die gefiederten Sänger ist natürlich sinnvoll, auch um erstmal die heimischen Arten (die sich im Garten, am Futterhäuschen usw. aufhalten) kennenzulernen. Auch hierbei sind wir gerne behilflich. Denn, wenn man die Vogelarten aus dem heimischen Garten nach und nach kennt, ergänzt man sein Wissen, um die Vogelarten draußen in Feld und Flur, in ihren speziellen Lebensräumen, wo sie normalerweise auch vorkommen sollten, zu erkennen.

"Amsel, Drossel Fink und Star, und die ganze Vogelschar.................." kennen wir sicher alle als Kinderlied und deshalb sollten wir diese Arten auch in der Natur beobachten.

 

Die Dauer einer Vogelstimmenwanderung beträgt im Regelfall ca 2 1/2 Stunden und es werden immer unterschiedliche Biotope begangen. Grund: In der Wiese, im Feld, im Wald, am Wasser, überall sind unterschiedliche Vogelarten zu sehen, die sich an diese Lebensräume (Biotope) angepasst haben.

 

Die NABU-Gruppe bietet im Rahmen ihrer jährlichen "Vogelstimmenwanderungen" allen Interessierten die Möglichkeit zur Teilnahme, Nähere Termine dazu immer im Fliedner Wochenblatt oder auch auf unserer ersten Internetseite..

 

Bei Fragen oder Interesse kann sich jeder gerne an uns wenden per Telefon oder per Mail

unter: info@nabu-Flieden.de

Bitte dabei auch immer die Datenschutzbestimmungen beachten; herzlichen Dank.

 

Der Vorstand