Herzlichen Dank, dass Sie unsere lokalen Naturschutzprojekte unterstützen!
Unsere Kontodaten:
NABU Flieden
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Für den Weißstorch gibt es viele Gefahren auf den Rastplätzen wie in Tansania, denn die Storchenjagd hat dort Tradition: als Nahrungs- und Einnahmequelle. Seit 2021 ist der NABU deswegen im Projektgebiet für den Schutz der Weißstörche aktiv: mit Umweltbildungsmaßnahmen sowie im Aufbau von alternativen Einkommensmöglichkeiten.
Der Wald ist der Lebensraum mit der höchsten Artenvielfalt: Gut 4.300 Pflanzen und Pilzarten und mehr als 6.700 Tierarten kommen in mitteleuropäischen Buchenwäldern vor. Doch die wirtschaftliche Nutzung des Waldes in Deutschland bedroht diese einzigartige Vielfalt. Mit einer Wald-Patenschaft unterstützen Sie den NABU bei den Schutzmaßnahmen.
Die Gefahren für die Luchse sind vielfältig. Doch der Luchs gehört in unsere Wälder! Deswegen möchte der NABU dafür sorgen, dass ihre Lebensräume sicherer werden. In den Wäldern Thüringens finden sich die besten Voraussetzungen für den Luchs: Sie bieten ausreichend Platz und Nahrung sowie viele wichtige Rückzugsräume. Außerdem sind sie durch ihre Lage in der Mitte Deutschlands ein Bindeglied zwischen dem Harz und dem Bayerischen Wald.
Flächen, auf denen sich die Natur ungestört entwickelt, gibt es in Deutschland nicht mehr viele. Gebiete in NABU-Besitz jedoch dürfen genau das. Unser Ziel ist es, der Natur so viel Land wie möglich zurückzugeben. Viele Arten finden dann ungestörte Rückzugsorte und einen sicheren Lebensraum. Helfen Sie uns dabei, Natur für die Zukunft zu bewahren!
Moorschutz bedeutet Klimaschutz. Bereits 95% der deutschen Moore wurden in den letzten Jahrhunderten beschädigt. Der NABU setzt sich dafür ein, geschädigte Moore wiederzubeleben, aber auch intakte Moorgebiete zu schützen. Dafür werden Moorflächen gekauft und in den Gebieten die anhaltende Entwässerung gestoppt. Durch Aufklärung und Informationen machen wir uns stark für einen Ersatz von Torf im Gartenbau. Mit einer Moor-Patenschaft helfen Sie uns dabei.
Nicht nur der Kiebitz findet immer weniger geeignete Brutplätze, auch Feldlerche, Braunkehlchen und Rebhuhn werden immer seltener. Über zehn Millionen Brutpaare unserer Feld- und Wiesenvögel haben wir seit 1980 verloren. Denn nicht nur geschützte Lebensräume werden immer knapper – auch die Nahrungssuche wird immer schwieriger. Der NABU setzt sich für eine naturnahe Landwirtschaft und den Erhalt wichtiger Lebensräume ein und möchte die Zugwege und Winterquartiere sicherer machen.
Jedes Jahr werden über zwei Millionen Zugvögel auf Zypern ermordet, damit sie als Mahlzeit serviert werden. An Leimruten und in Fangnetzen verenden die Vögel qualvoll. Darunter viele, die auf der Roten Liste stehen. 82 bei uns bedrohte Arten wie Kuckuck und Wiedehopf gehen als unerwünschter Beifang mit ins Netz. Gemeinsam mit der Schwesterorganisation BirdLife Zypern kämpft der NABU dafür, dass die Vögel sicher rasten können. Wir schaffen Rettungsinseln, mit Zäunen geschützt, und jagdfreie Erholungsräume. Mit der Polizei suchen und beseitigen wir regelmäßig illegale Fangplätze. Wir setzen auch bei der Bevölkerung und Politik an, um den Vogelmord zu beenden, kämpfen für härtere Strafen sowie ein generelles Zugvogeljagdverbot. Damit der Vogelmord der Vergangenheit angehört, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!
Mit dem Projekt „Meere ohne Plastik“ kämpft der NABU dafür, dass weniger Müll in unsere Meere gelangt - für Seevögel und Meeressäuger hat dieser Müll oft tödliche Folgen. Dafür führen wir Reinigungsaktionen an den Küsten durch, wie den jährlichen "Coastal Cleanup Day" und erforschen, welche Menge an Müll unsere Tierwelt bedroht. Auf Aufklärungsveranstaltungen wird gezeigt, wie Abfall ins Meer gerät und wie dies vermieden werden kann. Bei der Aktion „Fishing for Litter“ machen rund 170 Fischer*innen in 18 deutschen Häfen mit.
Seit 2010 arbeitet der NABU mit Erfolg daran, den Lebensraum Havel in ein Naturparadies zu verwandeln und die einzigartige Flusslandschaft zu renaturieren. Dafür wird auf einem Gebiet von 19.000 Hektar wieder ein zusammenhängender und naturnaher Lebensraum geschaffen. Das Havel-Projekt ist die größte Fluss-Renaturierung Europas.
Vom Aussterben bedroht - Gab es in den 1980er Jahren noch rund 1.400 Schneeleoparden in Kirgisistan, sind davon heute nur noch knapp 250 Tiere übrig.
Wilderer, Bergbau, Landwirtschaft und Industrie gefährden den Schneeleoparden in Zentralasien. Daher setzt sich der NABU vor Ort im Rahmen eines umfassenden Artenschutzprogramms für das Überleben der letzten Schneeleoparden ein. Mit einer Schneeleoparden-Patenschaft unterstützen Sie uns dabei.
Durch Klimawandel und Rapsanbau sind die Bruterfolge pro Kranichpaar rückläufig. Kraniche sind auf eine naturverträgliche ökologische Landwirtschaft mit blühenden Ackerrandstreifen zwischen Feuchtgebieten und Feld angewiesen, um Nahrung zu suchen. Außerdem sorgen Schutzgebiete für einen sicheren Rastplatz. Der NABU baut u.a. Dämme für sichere Brutplätze.